GESUND wohnen – bauen – SEIN
SELBSTWIRKSAM
Mensch und Natur heilen
DEN ÜBERGANG MEISTERN
Baupsychologe Herbert Reichl
kümmert sich um mental-emotionale Gesundheit
Darüber sprechen wir:
BIOGRAFIE
Baumeister und Psychologe Herbert Reichl
Als Bautechniker mit abgelegter Baumeisterprüfung studierte Herbert Reichl Psychologie.
Seitdem hilft er mit eigenen Hausbauerfahrungen Bauwilligen bei der Erfüllung ihrer Hausbauwünsche.
Alle Themen rund um die psychische Gesundheit von Menschen faszinieren ihn. Er erkannte schon während seines Studiums, dass die mentale Gesundheit eine grundlegende Voraussetzung ist für ein selbstbestimmt errichtetes Zuhause.
Jedes Hausbauprojekt ist eine Herausforderung. Diese anzunehmen und zu bestehen bedeutet vor allem Kenntnis über die uns angeborenen menschlichen Bedürfnisse und Wissen über die Zusammenhänge zwischen Mensch und seinem Umfeld.
Weil auch den meisten Planern und Planer/innen das Wissen zur Wirkung von Räumen und Gebäuden auf den Menschen fehlt, gründete Herbert Reichl mit Dr. Harald Deinsberger-Deinsweger das Institut für Wohn- und Architekturpsychologie.
Seither forschen sie gemeinsam mit zahlreichen Expertinnen und Experten aus mehreren europäischen Ländern, die sich die Verbreitung der Wohn- und Architekturpsychologie zum Ziel gesetzt haben. Mit ihren unterschiedlichen Angeboten schlagen sie einerseits eine Brücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung, beraten, schulen, analysieren und helfen, Räume zu optimieren. Andererseits wächst damit das Netzwerk von Planern, die mit der Wohn- und Architekturpsychologie vertraut sind.
www.planen-und-wohnen.at
www.iwap.institute
https://www.iwap.eu/webinaraufzeichnung/
Veröffentlichungen: https://www.amazon.de/-/en/Herbert-Reichl/dp/1495462234
2 Kommentare
Sehr spannend, gerade auch für die Raumgestaltung in der KiTa, in der ich arbeite.
Das Haustürproblem kennen wir auch. Diese schließt selbsttätig. So können die Kinder nicht mehr alleine rein gehen, wenn sie zB zur Toilette müssen. Also stellen wir die Tür fest, damit sie offen bleibt; und das auch im Winter.
Für mich als Pferdeliebhaberin und Biologin ein Genuss dem Vortrag von Beate Laue zu lauschen. Ein Vortrag der nachdenklich macht. Ich war 20 Jahre aktive Reiterin. Hatte eine innige Beziehung zu den mir anvertrauten Pferden. Dass der Rücken der Tiere so massiv beansprucht wird, war mir bislang nicht bekannt. Die Erklärung ist nachvollziehbar. Pferde leiden eher stumm. Das tun Katzen auch. Sie können zwar schreiende Laute von sich geben, jedoch tun sie das im Schmerz spät. Erdulden sehr lange. Allerdings zeigt die Körpersprache das Unwohlsein bei der Katze. Bei meinen Pferden hatte ich nie den Eindruck, dass sie sich beim Reiten unwohl fühlen. Darüber würde ich gerne mehr erfahren. Vielen lieben Dank Anke Plehn und Beate Laue, für das liebevoll geführte Interview. Alles Gute für Sie beide. Liebe Grüße
Ellen Seiringer