GESUND wohnen – bauen – SEIN

SELBSTWIRKSAM
Mensch und Natur heilen

DEN ÜBERGANG MEISTERN

 

Karl-Heinz Weinisch

Raumklimaberater fordert Umfeldhygiene

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Darüber sprechen wir:

Sich als Nicht-Fachmann so umfangreiches baubiologisch-ökologisches Wissen anzueignen, kann nur gelingen, wenn die eigene Gesundheit und die anderer Menschen, sowie der Natur die höchste Priorität besitzen. Karl-Heinz Weinisch, studierter Wirtschaftspädagoge, zeigt klar und deutlich auf, was jeder tun kann, um sich ein gesundes Umfeld zu erschaffen. Er spricht über Analytik, Ursachenklärung, Gerüche, Lüftung und Heizung und zeigt Lösungen für Änderungen auf, die das Immunsystem stärken und die jeder sofort beginnen kann. Er zeigt, wie Umwelt- und Gesundheitsschutz im Bauwesen umgesetzt werden kann.

BIOGRAFIE

Karl-Heinz Weinisch

Karl-Heinz Weinisch
- geb. 1957, verh., 3 Kinder
- 1977 Abitur und 1 Jahr Krankenpflegeausbildung
- 1978-1984 Wirtschaftspädagogikstudium, Uni Mannheim (Rechts-, Politik-, Wirtschafts- u. Erziehungswissenschaften)
- 1984 Gründung eines ökologsichen Baustofffachhandels mit Handwerksbetrieb
- 1994 Geschäftsführung Ökologisches BauZentrum, ÖBZ Weikersheim, schlüsselfertige Holzbauweise
- 2002 Lehrgangsentwickler und Dozent für den Lehrgang „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“, FNR und Handwerkskammer Münster, gefördert vom BMVEL
- 2005 Lehrgangsentwicklung und Gründung Bundesverband Bauberater kdR für Baudienstleister und Handwerker
- 2006 Gründung des Inst. f. Qualitätsmanagement u. Umfeldhygiene (IQUH GmbH) mit Akademie, Gebäude- und Produktprüfungen, Bausachverständigenwesen, Holzbauforschung bzgl. Emissionsprüfungen. Heute blickt er u. a. auf 25 Jahre Tätigkeit in der DGUHT e.V., u. a. als Vize-Präsident.
- 2007 Betreuung der Diplomarbeit „Integriertes Betriebsmanagementverfahren“ iVm dem europäischen Umwelt- und Gefahrstoffrecht, W. Bothe -FH Hannover für Umweltwissenschaften.
- 2010 Entwicklung eines Systems für Bauproduktbewertungen bzgl. VOC Emissionen in der Schweiz mit dem Holzbauverband VGQ, Prof. Uwe Germerott
- seit 2012 Sachkundelehrgang: Holzbau - Qualitätskoordinator im DHV, Ostfildern
Vorträge und Expertisen zu europäischen und nationalen Normen und Richtlinien bzgl. Baustoff- und Innenraumemissionen in BRD, Südtirol, Schweiz, Österreich. Moderation bei Baukonflikten
- seit 2013 Hotline für Holzbauunternehmen bei „Mängelanzeigen bzgl. Feuchte/Schimmel/Pilze und Baustoffemissionen“
- 2016 IQUH vertritt die Holzbauinteressen in Brüssel im Normenausschuss „Standardisation Technical Committee (TC) CEN/TC351 WG 2“.
- 2017 IQUH – Ingenieur und Sachverständigengemeinschaft entwickelt neue Internetseite für den Informationsdienst Holz zur Thematik „Lösungswege bei Emissions- und Feuchteproblemen im Holzbau“.
- ab 2018 Forschungsprojekt mit Prof. Meyer, FH Biel – Messstudie: Reduzierung natürlicher Holzemissionen durch Beschichtungstechniken, IQUH Produktdatenmanagement für mineralische Beschichtungsstoffe.
- Forschungsprojekt Salzburg/Hallein in mehrstöckigem Verwaltungsgebäude in Brettsperrholzbauweise: funknetzbasierte und sensorgestützte Raumklimaüberwachung und normgerechte Raumluftuntersuchungen, IQUH und TUM Lehrstuhl S. Winter.
- 2019 Lehrgang „Raumklimaberater“ im Kommunikationszentrum Ausbau und Fassade, Stuttgart/Rutesheim
- 2020 Forschungsprojekt Waldmünchen, IQUH und TUM Lehrstuhl S. Winter „Bauphysik im Holzbau, Raumluft- und Raumklimaqualität“
„Gerne biete ich eine kostenfreie Erstberatung über E-Mail Anfragen an.“
Karl-Heinz Weinisch

www.iquh.de (Institut für Qualitätsmanagement und Umfeldhygiene (IQUH GmbH))
www.holz-und-raumluft.de
www.praxis-weinisch.de
https://www.iquh.de/referenzen#geruch

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3 Kommentare

  • Danke für den sehr informativen Beitrag.
    Gerade der Bogen von den Ausgasungen aus den Baustoffen, hin zu den Lebensmitteln und zur Kosmetik zeigt, wie wichtig eine Beratung ist.

  • giri

    welche geruchssorten gibt es, er wollte gerade erzaehlen welche arten von schimmel-gerüchen trocken,…. dann wurde er leider unterbrochen. schade.

  • Es gibt bei mikrobiel verursachten Gerüchen sehr viele Misch- und je nach Feuchtegrad in der Schadensquelle unterschiedliche Geruchsarten von feuchtschimmelig (hell, scharf) bis dumpfschimmelig (dumpf, muffig). Bei Beteiligung von Hefen wird der Beruch hefigschimmelig. Bei trockenen Formen von alten Feuchteproblemen kann der Geruch mikrobiellschimmelig erscheinen. Dann gibt es noch Kombinationsgerüche zwischen Chemikalien/Schimmel/Feuchte. Fäkalgerüche und Abwassergerüche mit und ohne Mikroorganismen riechen wieder anders, je nach deren Anteil an Schwefel- oder Stickstoffverbindungen. Zu diesem Thema im Bauwesen gibt es einen Lehrgang von uns, der zur Zeit wegen Corona leider pausieren muss.

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