GESUND wohnen – bauen – SEIN

SELBSTWIRKSAM
Mensch und Natur heilen

DEN ÜBERGANG MEISTERN

 

Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl

sieht Zukunft in Gartengemeinschaften

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Darüber sprechen wir:

Ralf Otterpohl gab mir beim Online-Kongress „Gesund wohnen – gesund bauen – gesund SEIN“ von 2022 ein Interview. Nun ist er am Ende des Folge-Kongresses „Selbstwirksam Mensch und Natur heilen – den Übergang meistern“ beim ABSCHLUSS-GESPRÄCH mit dabei.
Er ist überzeugt, dass wir aus unserem derzeitigen Dilemma nur herausfinden, wenn wir ganzheitlich denken, wenn wir also wissen und anerkennen, wer wir als wahrhaftige Menschen wirklich sind: Naturwesen mit Körper, Geist und Seele.
Er spricht über Traumata, über Prägungen, über Fremdbestimmungen, die uns das Leben lang zum größten Teil unbewusst in unserem Denken, Verhalten und Handeln steuern.
Und er spricht über Möglichkeiten, sich selbst bewusst zu werden, um sich zu heilen, er spricht über Bildung, Ernährung und Wissenschaft und seine Vision des Übergangs: über das Erschaffen neuer Dörfer.
Ralf fordert uns auf, die heutige, vom Philosophen René Descartes geprägte Leitlinie im Denken „Ich denke, also bin ich“ zu ändern in „Ich bin, also denke ich“.

BIOGRAFIE

Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl

Ralf Otterpohl, geb. 1958
- Maurerlehre
- Bauingenieurwesen-Studium an der RWTH Aachen,
- Assistententätigkeit am Institut für Siedlungswasserwirtschaft
- Promotion über die dynamische Kläranlagensimulation und Tätigkeit an der RWTH Aachen
- Gründung des Ingenieurbüros Otterpohl Wasserkonzepte in Lübeck, entwickelte und realisierte das teilstromorientierte Vakuum-Biogas System als neues Abwasserkonzept in der Neubausiedlung 'Flintenbreite' in Lübeck. Zusätzlich gab es Entwicklungen für Low-Cost Systeme, die in afrikanischen Ländern implementiert wurden.
Seit 1998 ist Univ. Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl Leiter des Instituts für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Schwerpunkt der Forschungstätigkeit sind innovative, meist teilstromorientierte Abwasserkonzepte mit dem Ziel der Produktion von Volldünger und Bodensubstraten. Dabei werden sowohl einfache Low-Tech Systeme als auch dezentrale High-Tech-Systeme im Praxisbetrieb untersucht. Ein weiteres Forschungsinteresse von Prof. Otterpohl ist die Bodenverbesserung im Rahmen von Ländlicher Entwicklung in verschiedenen Klimaten im Zusammenwirken mit Rainwater Harvesting in Wassereinzugsgebieten. Daraus hat sich die intensive Arbeit an der Entwicklung von Konzepten der Entwicklung „Neues Dorf“ bzw. Gartenringdorf als Alternative zu industrieller Landwirtschaft zur dauerhaften Sicherung der Wasser- und Lebensmittelversorgung der Städte ergeben.
Arbeitsgebiete Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz
• Teilstromorientierte Abwassersysteme mit Produktion von Volldünger und BodensubstratenModellierung von Abwasserbehandlungsanlagen
• Low-Tech Sanitation / Terra Preta Sanitation
• Bodenverbesserung in Wassereinzugsgebieten und Rainwater Harvesting
• Ländliche Entwicklung, Konzept Neues Dorf / Gartenringdörfer

Als Visionär und Praktiker forscht er und veröffentlicht seit 25 Jahren zu Wasserkonzepten mit Rückgewinnung von Wasser, Dünger und Bodensubstraten. Dazu leitet er Projekte zur Qualität der Böden und zum Wiederaufbau von Humus, sowie zur ländlichen Entwicklung. Seine Entwicklungen von Mini-Modulhäusern aus lokalen Materialien ermöglichen kostengünstigen Bau bei Lebensdauern von 500+ Jahren. Er ist Autor der Bücher zum Neuen Dorf. Mit seinen Ausbildungen in Psycho-Kinesiologie und in Geomantie hat er seinen Blickwinkel erweitert.

Videos zum Lernen und zu aktuellen Themen finden sich in youtube.com/@tubenotter.

https://www.tuhh.de/aww/mitarbeiter/professoren/ralf-otterpohl.html
https://jetztrettenwirdiewelt.de/ralf-otterpohl-ueber-das-neue-dorf-nachbarn/
und einer seiner Vorträge:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=prof.+dr.-ing.+ralf+otterpohl#fpstate=ive&vld=cid:1897623a,vid:32av27Tna54 (auf Youtube fehlen die anfänglichen Erklärungen)

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2 Kommentare

  • Philipp

    Vielen Dank. Für mich eine gute Zusammenfassung, für das was ansteht. Neben Psychokinosiologie möchte ich noch das Neurogene Zittern (TRE) für die Traumaheilung einbringen. Man könnte in einer Gemeinschaft z.B. einfach jeden morgen gemeinsam zittern. Ich denke, das wäre für den Einstieg eine gute Routine v.a. für Menschen, die das Energetische noch nicht gut fassen können. Im deutschen Raum spricht Sadya Marchand sehr viel davon. Eine sehr einfache Methode. Frage an Ralf: Könnte man Geomantie bei Dir auch online lernen? Liebe Grüße, Philipp

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