Das Zukunfts-Symposium
Wir unternehmen eine Expedition
in die Zukunft von Mensch und Natur:
Sabine Rothfuß, Thomas Meier, Klemens Jakob, Zsuzsa Baintner
Tanja Messerschmidt und Anke Plehn entwarfen
am Ende des Kongresses 2023 miteinander eine
Zukunfts-Vision zum Wohnen-Bauen-SEIN.
Was uns gemeinsam bewegt:
Kollektiv halten wir derzeit am eingeschlagenen Weg fest, ohne das Bewusstsein dafür zu entwickeln, was wir wollen und was wir zu einem gesunden glücklichen Leben brauchen.
Doch:
Wer ohne Ziel umherirrt, kann rasen wie er will.
Er wird nirgendwo wahrhaftig ankommen.
Deshalb …
… wollen wir aus der Geschichte lernen und miteinander überlegen , wie wir zukünftig auf dieser einen wundervollen Erde gemeinsam mit allen Menschen und der Natur leben wollen.
Wenn Du weißt, wohin Du willst, wird Dein Weg zum Ziel.
Darüber sprechen wir:
Es fehlen sowohl eine kollektive Vision, die „JA“ sagt zum Leben, als auch Menschen mit einem menschenwürdigen lebensbejahenden Lebensziel.
Die Erfahrung – speziell die der ehemaligen DDR-Bürger – lehrt, dass ohne Vorstellung darüber,
WIE das Leben nach dem Umbruch aussehen soll,
WELCHE unserer angeborenen Bedürfnisse wir uns erfüllen wollen,
WIE wir alle miteinander und im Einklang mit der Natur leben wollen,
wir uns vor Fremdbestimmung und Manipulation nur sehr schwer schützen können. Wir ordnen uns – meist unbemerkt oder unwissend, mehr oder weniger – dem Willen anderer unter, sehen uns als Opfer und handeln im Widerspruch zu uns Selbst und tragen zur Zerstörung unserer Existenzgrundlage, der Erde, mit bei.
Doch wir Menschen sind kreative Schöpfer, ausgestattet mit einem freien Willen und einem allverbundenen Geist, der permanent mit allem interagiert : fremd- oder selbstbestimmt.
Wenn wir uns frei machen von Ängsten, gelingt es, diesen Geist bewusst zu nutzen.
Unser Gehirn ist in der Lage sich Situationen auszumalen, die unseren Erfahrungen, unseren Glaubenssätzen und dem, was wir täglich erleben, widersprechen. Wir können bewusst anders als unser Verstand denken, der in seinen Prägungen, den in uns oft unbewusst übernommenen und infiltrierten Meinungen festhängt. Er kann – programmiert wie ein Computer – nur beschränkt denken.
Um den Verstand neu auszurichten und um sich von den eigenen Denkbarrieren zu befreien, braucht es einen starken Willen. Diesen zu entwickeln, gelingt leichter im Miteinander. Ein freies und doch allverbundenes Denken wird zum spielerischen Vergnügen. Das wollen wir wagen:
miteinander eine lebensbejahende neue Welt entwerfen.
Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf und erschaffen gedanklich eine Realität, die wir kaum für möglich halten. Diese besitzt das Potential sich selbst zu verwirklichen.
Eine selbst und bewusst visualisierte Zukunft besitzt die Kraft, alle Informationen an sich zu ziehen, die es braucht, damit diese Vorstellung Realität wird.
Richten wir unsere Aufmerksamkeit immer mal wieder darauf, verinnerlichen diese Vision und spüren die freudigen Gefühle, die aufkommen, wenn wir daran denken, dann werden ungeahnte Energien mobilisiert, die deren Verwirklichung zu einem Selbstläufer machen.
Visionäre und Pioniere sind :
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